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„Studio Birkenhain“
„Amateurfilmer erkunden die Welt“
„Wir von hier“
„Toitenwinkler-Augenzeuge“
Die Geschichte des Hanse Filmstudio Rostock e.V.
Im Oktober 1955 wurde der damalige „Filmzirkel“ beim Bezirkskabinett Rostock gegründet. Von den damaligen Gründern ist heute leider keiner mehr im Studio. Rolf Spieker war ältestes Mitglied. Auf 45 Jahre aktives Filmschaffen im Club konnte er verweisen. Er ist leider im Jahr 2015 verstorben. Auch hatte das jetzige „Hanse Filmstudio Rostock e.V.“ in den Jahren vor 1990 unterschiedliche Namen, wie z.B.: „Rostocker Filmblinker“, „Amateur-“, „Bezirks-“ und „Kreis- Filmstudio“, die immer der damaligen Trägerorganisation angepasst waren.  Unter jahrzehntelanger Leitung von Peter Braatz entwickelte  sich das Studio zu einer Heimstatt von Film- und Videoamateuren   vorwiegend aus dem Rostocker Bereich und dem nahen Umland.
Über 223 Filmprojekte entstanden seit Gründung des Vereins.  Es sind Filme unterschiedlichster Art, Gemeinschaftsprojekte, wie Dokumentationen, Arbeitsschutzfilme, Reportagen, aber auch Einzelproduktionen, die aus dem Familienleben, von Reiseerlebnissen und interessanten Begebenheiten berichten. Seit der Gründung beteiligten sich die Filmautoren regelmäßig an Leistungsvergleichen und Wettbewerben im In- und Ausland. Gekürt wurde der Erfolg mit insgesamt 148 Auszeichnungen, deren Medaillen und Pokale den Clubraum des Studios zieren.
Rostock e.V.
Der im Jahr 1991 ins Leben gerufene Landeswettbewerb der Film- und Videoamateure Mecklenburg-Vorpommerns wurde von 1995 bis 2019 regelmäßig einmal im Jahr durch das Hanse-Filmstudio ausgerichtet.  Mit den Aufgaben wuchs auch das Studio, die Kellerräume wurden zu klein und auch zu feucht, was der immer anspruchsvolleren Technik nicht von Vorteil war.  Wir suchten nach neuen Räumen und fanden sie auf dem Jugendschiff „Likedeeler“.  Neben dem Clubraum verfügte das Studio nun seit 2001 auch über einen separaten Technikraum mit moderner Videotechnik für Schnitt- und Vertonungsarbeiten. Aufgrund neuerer Techniken wurde dieser in den letzten Jahren wenig genutzt und beide Räume wurden zu einem großen Klubraum umgestaltet. Der enge Kontakt zur Medienwerkstatt und dem Rostocker Offenen Kanal (rok-TV), in dem schon viele eigene Produktionen des Studios entstanden, bereichert heute das künstlerische Schaffen der Filmfreunde. Mit der Wende 1990 musste auch die Clubarbeit neu organisiert werden. Finanzielle Unterstützung gab es nicht mehr, die Clubräume in der Rostocker Südstadt wurden uns gekündigt. Für die Filmfreunde aber noch lange kein Grund zum Aufgeben. Der Keller eines Filmfreundes wurde ausgebaut, neue Kontakte zu Filmamateuren in den Altbundesländern geknüpft - es ging weiter. Das Studio wurde Mitglied im Bund  Deutscher Filmautoren (BDFA) und die angebotene Unterstützung der Filmfreunde aus Schleswig-Holstein und Hamburg wurde dankbar angenommen. Schon nach kurzer Zeit war die Arbeit des Hanse-Filmstudios beispielgebend für den Landesverband Mecklenburg-Vorpommern.